Sonia Seymour Mikich

Geboren 1951 in Oxford, in London aufgewachsen
Chefredakteurin des Westdeutschen Rundfunks

Mitglied der Jury 2005 bis 2016

Werdegang:

  • 2014-2018: Chefredakteurin WDR-Fernsehen
  • 2011-2014: Leiterin der Programmgruppe Inland des WDR
  • 2002-2014: Redaktionsleitung und Moderatorin des ARD-Magazins Monitor, WDR Köln
  • 2004-2007: Redaktionsleitung der ARD/WDR-Dokumentationsreihe „die story“
  • 1998 bis 2001: Korrespondentin und Studioleitung des Deutschen Fernsehens in Paris
  • 1995: Studioleitung ARD-Studio Moskau
  • 1992-98: Korrespondentin des Deutschen Fernsehens in Moskau
  • 1982-84: Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk, Redakteurin und Reporterin in der Programmgruppe Ausland Fernsehen des WDR
  • 1979-81: wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arnold-Gehlen-Forschungsgruppe am Institut für Soziologie an der RWTH Aachen. Freie Journalistin für Zeitschriften, Tageszeitungen und Aufsatzsammlungen
  • 1972-79: Studium Politologie, Soziologie und Philosophie an der RWTH Aachen mit Magisterabschluss Februar 1979
  • 1970-72: Volontariat bei der Aachener Volkszeitung

Auszeichnungen: 

  • 2012 wurde sie als Politik-Journalistin des Jahres 2012 ernannt (Branchenzeitschrift "medium magazin")
  • 2012 erhielt sie die "Presse-Ente" für hervorragende journalistische Arbeit (Vergeben vom Bezirksverein Aachener Presse im Deutschen Journalisten-Verband)
  • 2011 erhielt sie den ASF-Preis Rote Rose
  • 2007 erhielt sie den Marler Fernsehpreis für Menschenrechte von amnesty international für den Beitrag "Warum wollen deutsche Behörden eine Iranerin in den Tod abschieben?" Monitor, WDR (24.02.2005)
  • 2001 erhielt sie den Kritikerpreis für ihre Berichterstattung aus Tschetschenien, Afghanistan und anderen Krisengebieten sowie für ihre Zeit als Leiterin des ARD-Studios Moskau
  • 1996 erhielt sie den Telestar für ihre Russlandberichterstattung
  • 1998 erhielt Sonia Seymour Mikich für ihre Arbeit als ARD-Korrespondentin in Russland das Bundesverdienstkreuz

Veröffentlichungen: 

  • „Planet Moskau – Geschichten aus dem neuen Russland“ (1998)
  • „Der Wille zum Glück“, Lesebuch über Simone de Beauvoir (1986)

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