Preiswürdig oder nicht?

Wer zur Jury des Otto Brenner Preises gehört und wie sie entscheidet

Wer sind die sieben Juror*innen? Wie begründen sich ihre Entscheidungen? Und wie schafft es die Jury, jedes Jahr mehrere Hundert Bewerbungen zu sichten?

Von Filip Schwen

[Text als pdf-Download]

Zwischen 500 und 600 Bewerbungen um ihren renommierten Journalismuspreis erreichen die Otto Brenner Stiftung (OBS) in jedem Jahr. Doch welche davon sind preiswürdig? Darüber entscheidet die siebenköpfige Jury des Otto Brenner Preises.

Nicole Diekmann gehört der Brenner-Jury seit 2020 an. Die an der Deutschen Journalistenschule in München ausgebildete Politikjournalistin arbeitet seit 2015 als Korrespondentin im Hauptstadtstudio des ZDF. Zuvor war Diekmann für den Sender bereits als Krisen- und Kriegsreporterin im Einsatz. Seit 2020 schreibt die studierte Soziologin außerdem als Kolumnistin für das Portal t-online.

„Der Otto Brenner Preis bestärkt die immense Wichtigkeit von Journalismus, der sich den drängenden Fragen unserer Zeit widmet und dafür dahin geht, wo es weh tut. Und der sich im Zweifel auch anlegt mit den Mächtigen“, ist Diekmann überzeugt. Was es heißt, durch ihre journalistische Arbeit ins Kreuzfeuer zu geraten, weiß die ZDF-Journalistin nur zu gut.

Diekmanns Schwerpunkte sind digitale Themen und die AfD. Mit der rechtspopulistischen Partei setzt sie sich nicht nur im Rahmen ihrer journalistischen Arbeit kritisch auseinander, sondern auch immer wieder in Beiträgen auf der Social-Media-Plattform X. Damit zieht sie den Zorn von AfD-Anhänger*innen auf sich. Über ihre Erfahrungen mit der Internetwut veröffentlichte Diekmann 2021 das Buch „Shitstorm-Republik Deutschland“.

„Der Otto Brenner Preis unterstützt Journalistinnen und Journalisten in ihrem Tun, das in Zeiten von Ressourcenknappheit nicht immer so entlohnt wird, wie es eigentlich müsste“, sagt Diekmann. Durch ihre Rolle als Preisrichterin stoße sie immer wieder auf bemerkenswerte Texte, Sendungen und Projekte, die sie anderenfalls nicht registriert hätte. „Es ist absolut unmöglich, alles zu lesen, was an wirklich gutem Journalismus veröffentlicht wird“, sagt die ZDF-Journalistin. Das mache für sie den Reiz der Jurytätigkeit aus.

Harald Schumann ist bereits seit der Premiere des Brenner-Preises 2005 als Juror dabei. „Ich denke, nach 20 Jahren hat sich herumgesprochen, dass bei uns nur die wirklich guten Stücke prämiert werden. Und dass insbesondere die Rechercheleistung anerkannt wird“, sagt er.

Schumann bringt eine für einen Journalisten ungewöhnliche Vita mit: Er hat nicht nur Sozialwissenschaften studiert, sondern ist auch Diplom-Ingenieur. Zurückblicken kann er unter anderem auf berufliche Stationen beim SPIEGEL, beim Tagesspiegel und bei der taz. 2016 gründete Schumann mit anderen Journalist*innen aus acht europäischen Ländern das genossenschaftlich organisierte Rechercheteam Investigate Europe.

Durch die mehreren Hundert Bewerbungen jedes Jahr bekomme man „eine Art Wasserstandsmeldung über die Qualität, die es noch gibt in unserem doch stark unter Druck stehenden Gewerbe“, sagt Schumann über seine Arbeit in der Brenner-Jury. „Das macht mir gute Laune. Außerdem macht es einfach Spaß, gute Kollegen zu loben.“

Heribert Prantl, Jurist und Journalist, früherer Innenpolitik-Chef der Süddeutschen Zeitung, aktuell ihr Autor und Kolumnist sowie vielfacher Buchautor, ist ebenfalls von Beginn an dabei. „Fordern und fördern, Wegweisung geben“, so beschreibt er die Aufgabe der Juror*innen. Der Otto Brenner Preis gehöre zu den „Leucht- und Fixsternen“ im deutschen Journalismus. „Er ist nicht nur ein einzelner Stern, er ist ein Sternbild – weil er so viele verschiedene Auszeichnungen, so viele verschiedene Preise in sich birgt.“

Auch Prantl bringt einen ungewöhnlichen Lebenslauf mit. Der promovierte Jurist war vor Beginn seiner journalistischen Karriere sechs Jahre lang als Richter und Staatsanwalt an verschiedenen bayerischen Amts- und Landgerichten tätig.

Volker Lilienthal ist der Dritte im Bunde der Brenner-Juroren der ersten Stunde. Der promovierte Germanist und Diplom-Journalist hat seit 2009 den Lehrstuhl für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg inne. Seine Expertise bringt Lilienthal zudem in den Deutschlandradio-Verwaltungsrat ein, dem er seit 2019 angehört.

Der Qualitätsjournalismus ist für Lilienthal nicht nur Forschungsgegenstand: Vor Beginn seiner akademischen Laufbahn arbeitete er selbst über zwanzig Jahre lang als Journalist. Er war unter anderem Redakteur beim Evangelischen Pressedienst (epd) und verantwortlicher Redakteur bei dessen Fachdienst epd medien. „Beim Brenner-Preis geht es um kritischen Journalismus, also einen, der auf politische und gesellschaftliche Missstände hinweist und dies bestens recherchiert tut“, sagt Lilienthal.

Zur Frage der Unabhängigkeit der Jury fügt er hinzu: „In 20 Jahren habe ich mehrere Vorsitzende der IG Metall erlebt, die ja immer in der Jury mitgearbeitet haben. Nie hat auch nur einer gesagt, jetzt müsse aber mal wieder ein Beitrag aus der Arbeitswelt ausgezeichnet werden. Nein, da ist die Jury ganz frei. Aber natürlich interessiert sie sich, orientiert an sozialer Gerechtigkeit, unter anderem auch für Vorgänge in der Arbeitswelt. Wenn dann, wie im Preisjahr 2024, mit Inside Tesla eine erstklassige, trimedial angelegte Publikation vorliegt, freut sich die Jury, weil zweierlei ideal zusammentrifft.“

Für die Entscheidung, das Team von RTL und stern Investigativ auszuzeichnen, habe es aber keinerlei Rolle gespielt, dass auch die IG Metall in den preisgekrönten TV- und Print-Beiträgen positiv auftauche. Stets zähle allein die journalistische Leistung, „übrigens auch in der sprachlichen und filmischen Darstellungsweise“.

Brigitte Baetz ist Medien-Fachjournalistin beim Deutschlandfunk in Köln – und das schon seit vielen Jahren, erst bei Markt und Medien, jetzt bei der Nachfolgesendung @mediasres. Baetz, die Politikwissenschaft, Geschichte und Romanistik studiert hat, hatte auch einen Lehrauftrag an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln inne. Außerdem arbeitete die erfahrene freie Journalistin unter anderem für den WDR, den Freitag und den epd.

„Es gibt viele renommierte Preise, aber mir ist keiner sonst bekannt, der so dezidiert wirklich kritischen Journalismus auszeichnet“, sagt Baetz über den Otto Brenner Preis. Die Auszeichnung stehe für Beiträge, die einen hohen Rechercheaufwand hätten, eine Fragestellung, die sonst nicht unbedingt in den Medien vorkomme und häufig auch gegen Widerstände recherchiert worden sei. „Ich finde es ermutigend zu sehen, wie viel wirklich große Qualität es im Journalismus trotz Finanzierungsproblemen und der Diskussion über eine angebliche Krise der Profession gibt“, sagt Baetz.

Neben ihrem medienjournalistischen Fachwissen ergänzt Baetz die Jury um eine weitere Perspektive: jene einer früheren Preisträgerin. Bei der erstmaligen Verleihung des Otto Brenner Preises 2005 erhielt Baetz den 3. Preis für ihren Hörfunkbeitrag über die Strategien von Interessengruppen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung.

Henriette Löwisch ist als Leiterin der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München besonders nah dran am journalistischen Nachwuchs. Die Chefin einer der renommiertesten Kaderschmieden für angehende Journalist*innen in Deutschland lobt, dass der Otto Brenner Preis sich explizit der Nachwuchsförderung verschrieben hat, indem neben den Auszeichnungen für veröffentlichte Beiträge auch Recherche-Stipendien vergeben werden.

„Zu seiner Bedeutung trägt bei, dass der Otto Brenner Preis einen klaren Fokus auf Recherche legt statt nur auf das schöne Erzählen“, sagt Löwisch, die selbst Absolventin der DJS ist. Die Diplom-Journalistin war anschließend für diverse Medien im In- und Ausland tätig, darunter für den österreichischen Rundfunk ORF und die Presseagentur AFP. Für letztere war sie nicht nur Korrespondentin in Brüssel und Washington, sondern auch Chefin vom Dienst, Auslandschefin und Chefredakteurin an den Standorten Berlin und Bonn. 2017 übernahm Löwisch schließlich die Leitung der DJS.

Daneben kann die Diplom-Journalistin auch auf berufliche Stationen als Akademikerin zurückblicken. An der University of Montana im gleichnamigen US-Bundesstaat leitete Löwisch acht Jahre lang das Master-Programm für Umwelt- und Wissenschaftsjournalismus und fungierte als Herausgeberin der Fachzeitschrift Montana Journalism Review.

Christiane Benner vervollständigt die siebenköpfige Jury des Otto Brenner Preises. Sie ist nicht nur das neueste Jurymitglied, sondern auch das einzige ohne journalistischen Hintergrund. Die Soziologin ist seit Oktober 2023 Erste Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall und Verwaltungsratsvorsitzende der Otto Brenner Stiftung. Diese besondere Konstellation mit einer der einflussreichsten deutschen Gewerkschaftsfunktionärinnen in der Jury eines Journalismuspreises ist in der Entstehungsgeschichte des Otto Brenner Preises begründet.

Die Otto Brenner Stiftung ist die Wissenschaftsstiftung der IG Metall. Das Modell einer Gewerkschaft als Preisstifterin habe sich bewährt, weil es die Unabhängigkeit der Jury auch von Medienmarken und Verlagshäusern garantiere, so Jupp Legrand, bis Ende 2024 langjähriger Geschäftsführer der Otto Brenner Stiftung.

Früher gehörte auch Thomas Leif zur Jury. Doch der langjährige Chefreporter des SWR verstarb 2017 plötzlich und unerwartet. Leif hatte in der Zeit vor 2005 den neuen Journalismuspreis maßgeblich mit angestoßen und war in der Jury immer ein kritischer Impulsgeber. Die Stiftung gedachte seiner in einem Online-Memorial.

Schritt für Schritt: das Verfahren der Preisfindung

Wie aber kommt die Jury des Brenner-Preises nun zu ihren Entscheidungen? Bei rund 600 Einreichungen im Jahr sei es für sie unmöglich, jeden einzelnen Beitrag zu lesen, anzusehen und anzuhören, sagt Volker Lilienthal. „Deshalb gibt es eine Shortlist, auf der idealerweise zehn Prozent des jährlichen Wettbewerbskontingents vertreten sind“, erklärt der Juror in seinem Beitrag zur 2022 veröffentlichten Festschrift zum 50. Jubiläum der OBS.

60 bis 100 Beiträge schaffen es auf die sogenannte Shortlist, die seit 2013 von Masterstudierenden der Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg als Projekt zusammen mit Volker Lilienthal erarbeitet wird. „Von jungen Menschen also, die bereits einiges an Erfahrungen mit Journalismus und auch Darstellungsweisen mitbringen“, sagt Lilienthal.

Für die Studierenden sei es ein außercurriculares, aber zugleich höchst lehrreiches Projekt. „Hier lernen sie den besseren, den Höchstleistungsjournalismus kennen.“ Lilienthal wählt aus allen Einsendungen jene aus, die grundsätzlich zum Otto Brenner Preis passen und für eine Auszeichnung infrage kommen könnten. Die Studierenden erhalten anschließend die Aufgabe, die Beiträge zu rezipieren und eine Einschätzung abzugeben.

Während in den ersten Jahren noch stapelweise Aktenordner mit Fotokopien, CDs und DVDs zwischen Stiftung, Studierenden und Juror*innen hin und her versandt wurden, läuft der Austausch seit 2010 rein digital. Auf einer von der OBS bereitgestellten Plattform sind alle eingereichten Beiträge abrufbar. Jury und Studierende haben jederzeit Zugriff. „Mit der alle Medientypen präsentierenden Plattform haben Funk-, Fernseh-, aber auch Internetbeiträge die gleiche Chance, von den Juror*innen wahrgenommen zu werden, wie die Presseartikel, die als PDFs eingestellt werden“, so Lilienthal.

Die von den Hamburger Studierenden gemeinsam mit Lilienthal zusammengestellte Shortlist erhalten die übrigen Juror*innen als Grundlage für ihre Beratungen. Sie können die Vorauswahl aber auch revidieren, wenn sie anderer Meinung sind. „Traditionell im September kommt dann die Jury bei der OBS in Frankfurt am Main zusammen. An einem langen Nachmittag wird das Wettbewerbskontingent des jeweiligen Jahres noch einmal zusammenfassend diskutiert, bis jede Jurorin und jeder Juror ihre oder seine Favoriten benennt“, sagt Lilienthal. Häufig sei sich die Jury schnell einig, aber genauso oft gebe es auch Diskussionen.

Denn: Jeder Juror und jede Jurorin bringt ob der jeweiligen persönlichen Vita unterschiedliche Kriterien und Bewertungsmaßstäbe mit. Große Einigkeit besteht darin, dass ein Beitrag ein gesellschaftlich bedeutendes Thema behandeln muss, um preiswürdig zu sein. „Gern auch eines, welches bislang unterbelichtet war in der aktuellen Berichterstattung“, sagt Brigitte Baetz. Harald Schumann drückt es so aus: „Der Beitrag muss etwas Neues enthalten, das man ohne diese Recherche oder diesen Report so nicht erfahren hätte.“

„Der Beitrag sollte eine Debatte anregen oder weiterbringen können, also ein wichtiger, guter und kluger Beitrag zur Meinungsbildung sein. Er muss herausragen aus den Stücken des journalistischen Alltags“, führt Heribert Prantl aus. Das sei keine Frage der Länge, sondern eine der Tiefe.

Das ist der zweite Punkt, der allen Juror*innen wichtig ist: die Recherchetiefe. „Ich zeichne gern jemanden aus, der einen langen Atem hat und sich nicht beirren lässt“, sagt Prantl. „Es kommt immer wieder vor, dass man für kritischen Journalismus eine ganze Portion Mut braucht – gegenüber Betroffenen, Mächtigen oder den eigenen Vorgesetzten.“

Ein Faktor, auf dem insbesondere seit dem Relotius-Skandal ein ganz besonderes Augenmerk liege, sei die Plausibilität, sagt Baetz. „Das ist etwas, wo ich sehr genau hinsehe. Kann das stimmen, was da steht?“ Der Journalist Claas Relotius, der unter anderem für den SPIEGEL tätig war, wurde für seine journalistische Arbeit vielfach ausgezeichnet. Im Jahr 2018 flog auf, dass Relotius nicht nur wiederholt journalistische Standards verletzt, sondern zahlreiche Beiträge auch frei erfunden hatte. Auch um einen Brenner-Preis hatte sich Relotius mehrfach beworben – erfolglos. Laut Lilienthal kam er nie auch nur auf die Shortlist.

Darüber hinaus setzen die Juror*innen aber auch unterschiedliche Schwerpunkte. „Mir persönlich liegen soziale Themen am Herzen, weil mein Eindruck ist, dass zum Beispiel Arbeitnehmerrechte seit einigen Jahren nicht mehr so sehr im Fokus der Berichterstattung stehen und mehr Aufmerksamkeit verdienen“, sagt Baetz. Als Rundfunkjournalistin sei ihr außerdem wichtig, dass ein Beitrag die technischen Möglichkeiten seines Mediums adäquat nutze. Für Heribert Prantl sind „ein guter Aufbau und eine gute Sprache“ bei der Entscheidungsfindung ausschlaggebend.

„Ich schaue darauf, ob die Beiträge geeignet sind, Nutzerinnen und Nutzer außerhalb des akademischen Raums zu erreichen“, sagt Henriette Löwisch. Ein besonderes Augenmerk schenke sie außerdem Beiträgen, die nicht in einem sogenannten Leitmedium erschienen, sondern unter schwierigen Bedingungen entstanden sind. „Zum Beispiel, weil sie für eine Regionalzeitung oder einen kleineren Sender produziert wurden.“

Für Harald Schumann ist klar: „Zuerst schaue ich auf die Relevanz.“ Das Thema dürfe nicht völlig abseitig sein und nur Spezial- und Interessengruppen ansprechen. „Es muss mich interessieren.“ Aber auch die thematische Vielfalt unter den ausgezeichneten Beiträgen eines Jahrgangs sei ein Kriterium, so Nicole Diekmann. „Für mich ist es wichtig, am Ende einer Jurysitzung eine gute Mischung gefunden zu haben. Möglichst viele gesellschaftliche Bereiche mit den Stücken abzudecken.“ Es gehe darum, das Signal zu senden, dass es nie das eine Thema gebe. „Diesen Mechanismus gibt es leider im Journalismus, obwohl er mit der Realität nichts zu tun hat“, sagt die ZDF-Korrespondentin.

Alle sieben Juror*innen wollen insbesondere junge Journalistinnen und Journalisten ermutigen, sich für den Otto Brenner Preis zu bewerben. „Es wird niemand sagen: ‚Och Gott, was hat der denn eingereicht?‘ Da muss man keine Sorge haben“, sagt Brigitte Baetz. Leider unterschätzten sich gerade die guten Leute häufig.

„Legen Sie die Relevanz des Themas für Sie persönlich dar – und schildern Sie die Umstände der Recherche und des Schreibens“, rät Prantl potenziellen Bewerber*innen. „Natürlich sollten Sie das Gefühl haben, die Geschichte ist es wert“, ergänzt Schumann. Die Jury habe immer auch Stücke im Auge, die bei ihrer Veröffentlichung nicht die angemessene Aufmerksamkeit bekommen hätten, weil sie nicht ins redaktionelle Konzept passten oder nicht so prominent platziert wurden. „Schreiben Sie diese Dinge gern in die Bewerbung. Wir leiden mit.“ Schumann betont: „Es ist überhaupt kein Kriterium, dass der Beitrag in einem großen, bekannten Medium erschienen ist. Wir prämieren auch tolle Beiträge aus der kleinsten Lokalzeitung.“

Zurück zur Übersicht zum Dossier

Übersicht zum Dossier 20 Jahre Otto Brenner Preis

Aktuelles