Preisträgerinnen und Preisträger 2022
Preisträgerinnen und Preisträger 2021
Preisträgerinnen und Preisträger 2020

Dokumentation der Preisverleihung 2011

Dokumentation der medienpolitischen Tagung 2011

Informationen zu den Preisträgern 2011

Otto Brenner Preis "Spezial"

Katja Thimm

dotiert mit 10.000 Euro

Katja Thimm (DER SPIEGEL)

Katja Thimm erhält den Otto Brenner Preis "Spezial" für ihren SPIEGEL-Artikel "Vaters Zeit".

Weitere Informationen

Otto Brenner Preis – 1. Preis

dotiert mit 10.000 Euro

Lars-Marten Nagel und Volker ter Haseborg (Hamburger Abendblatt) 
erhalten für ihre Artikelserie
über den "Gagfah-Skandal" den 1 Preis.

Weitere Informationen

Lars-Marten Nagel

Volker ter Haseborg

Otto Brenner Preis – 2. Preis

dotiert mit 5.000 Euro

Den 2. Preis erhält das Autoren-Trio Jürgen Dahlkamp, Gunther Latsch und Jörg Schmitt (DER SPIEGEL)
für die Artikel-Serie über die „HSH Nordbank-Affäre“.

Weitere Informationen

Jürgen Dahlkamp

Gunther Latsch

Jörg Schmitt

Otto Brenner Preis – 3. Preis

Ursel Sieber

dotiert mit 3.000 Euro

Ursel Sieber (freie Autorin) erhält für ihr Buch „Gesunder Zweifel“ den 3. Preis.

Weitere Informationen

Otto Brenner Preis – Newcomerpreis

dotiert mit 2.000 Euro

Der Newcomerpreis geht an Jonathan Stock (freier Journalist)
für seinen Artikel „Peters Traum".

Weitere Informationen

Jonathan Stock

Otto Brenner Preis – Medienprojektpreis

Sebastian Pantel

dotiert mit 2.000 Euro

Sebastian Pantel (SÜDKURIER) erhält den Medienprojektpreis für seine Artikelserie „Jugend und Kriminalität“.

Weitere Informationen

Otto Brenner Preis – Recherche Stipendien 2011

Matthias Dell

dotiert mit 5.000 Euro 

„Tea Party Time. Die Rechtsbewegung der Bürger“.

Weitere Informationen

 

Urs Spindler

dotiert mit 5.000 Euro

„Eulex-Mission im Kosovo: Ein Rechtsstaat im rechtsfreien Raum“.

Weitere Informationen

Daniel Drepper und Niklas Schenck

dotiert mit 5.000 Euro

"Der deutsche Leistungssport: Herrsche und teile mit 130 Millionen Euro"

Weitere Informationen

Hauke Friederichs

Dotiert mit 5.000 Euro
"Der private Kriegseinsatz"

Weitere Informationen